Episode 63 - Lebensmittelqualität in Irland
Hallo, servus und guten Tag, liebe Irlandfreunde. Ich begrüße euch auch heute wieder ganz herzlich zu 1 neuen Folge Avvarience trended in Island und werde euch in den nächsten Minuten mitnehmen auf eine kleine Reise rund die Insel von grünen Wiesen, steilenklippen und schwarzen Bier.
Speaker 2:Und damit hören wir uns endlich einmal wieder zu 1 neuen Episode von Bavarian's Sharon in Island. Diesmal ist es aber keine weitere Folge, wie wir eigentlich erwartet hätten der Serie zur Geschichte.
Speaker 1:Und da und da und Damit wird wir bei Episode 63 von The Beefarance Stranted Islands. Die Menschen im Allgemeinen und so auch sicher viele von euch, werden immer ernährungsbewusster. Fast logisch ist so die Frage, wie sieht es damit in Irland aus? Das war jetzt die perfekte Einleitung zum Thema. Heute geht es Lebensmittelqualität in Irland.
Speaker 1:Wer an die grüne Insel und Essen und Trinken denkt, landet oft zum einen bei Milch, Butter und Käse nicht selten durch die Carigold Werbung inspiriert, aber so oder so zurecht. Durch die weitreichenden, satten Wiesen und Wein sind irische Milchprodukte wohl gemeinsam mit denen aus dem Alpenland, also Bayern, Österreich, der Schweiz mit die Besten überhaupt, wie internationale Geschmacks- und Qualitätstests belegen. Das andere, woran oft gedacht wird, ist saftiges Rindfleisch. Selbiges genau wie andere Fleischarten ist durch die gute und ergimmige Weide- und Viehwirtschaft genau wie die Molkereierzeugnisse weit über die eigene Insel hinaus angesehen. Die Herkunft der Produkte ist meist klar noch vollziehbar und deutlich ausgewiesen und wird gerade im Fachhandel, also zum Beispiel Metzgereien, oft als besonderes Qualitätsmerkmal stolz präsentiert.
Speaker 1:Aber auch bei nicht tierischen Produkten gibt es einiges zu berichten. Klar müssten einige Dinge wie zum Beispiel Tomaten- oder Zitrusfrüchte importiert werden. Und es ist zu beobachten, dass diese Importgüter zum Teil weniger geschmacksintensiv sind als zum Beispiel äquivalente Supermarktware in Mitteleuropa wie Deutschland oder Österreich. Ich könnte mir vorstellen, dass hier eine frühere Ernte wegen längerer Transportwege eine Rolle spielt. In vielen anderen Bereichen, was Obst und Gemüse angeht, kann Irland aber mit guten Produktionsbedingungen, kurzen Transportwegen und folglich einem sehr hohen Frischegrad von guten.
Speaker 1:Gerade Äpfelbeeren, diverse Bären sind hier ebenso gute Beispiele wie Wurzelgemüse wie zum Beispiel Rüben, Zwiebeln oder die Kartoffel, für welche Irland ja aus unterschiedlichen Gründen weltbekannt ist. Auch können diese Dinge nicht nur in den Supermärkten, sondern auch in Bioläden und in vielen Städten auch auf den dort stattfindenden Wochenmärkten erworben werden, direkt aus kleinbäuerlichen schadstoffabend Anbauverhältnissen. Ein für den geneigten Mitteleuropäer sensibles Thema ist das Brot. Wie sich viele denken werden, dominiert das Weißbrot. Oft bemängelt wird hier eine weiche Textur mit fehlm Biss.
Speaker 1:Wie aber schon in Episode 41 angerissen, hat Irland darüber hinaus aber auch eine ganz eigene Brotkultur. Dominiert wird diese von diversen Soda Brotsorten, die meist dunkleres, vollwertiges Mehl unterschiedlicher Getreide enthalten. Eindümlich ist bei dieser relativ gesunden Brotsorte für Mitteleuropäer oft die weniger homogene Textur. Einfach gesagt wird das Brot oft etwas bröselig, wenn man so will. Etwas, das ich persönlich durchaus mag, aber mit Sicherheit nicht.
Speaker 1:Durch die Insellage ist Irland auch ein Land, das reich an Fischangebot ist. Insbesondere Lachs, Kabeljau, Austern und Muscheln werden in den irischen Fischerhäfen wie zum Beispiel Killybecks oder Haut zahlreich angelandet. Aber zumeist nur in Küstennähe kultiviert angeboten. Im Landesinneren spielt er in der Gastronomie nach wie vor eine eher untergeordnete Rolle und wird oft immer noch mehr als Exportprodukt gesehen. Umso reichhaltiger und qualitativer ist aber das Angebot an unterschiedlichsten Meeres geht hier oft auch in speziell dafür ausgelegten Läden, den sogenannten Fischmongers.
Speaker 1:Genauer hinschauen als zum Beispiel Deutschlands muss man noch mal bei verarbeiteten Lebensmitteln Dinge, die oft zurecht auf den Prüfstand gestellt werden, wie zum Beispiel Zucker- oder Salzgehalt, sind nicht selten in Irland bei Dingen wie Gepäck- oder Softgetränken etwas höher als in Mitteleuropa. Silbig gilt demzufolge natürlich auch für Fertiggerichte, die in unterschiedlicher Art, Güte und Preisklasse in den diversen Supermärkten angeboten werden. Was aber in jedem Fall sehr ernst genommen wird, ist die Qualität und der sichere Umgang mit Lebensmitteln. So gibt es mit der FSAI, der Food Safety Authority of Island. Eine Behörde, die neben der Überprüfung, dass Hygienevorschriften eingehalten werden im Handel und in der Gastronomie und dass eine Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln gegeben ist, weitere Aufgaben übernimmt, die Verbraucher in ihrem Konsum zu schätzen.
Speaker 1:Board Beer oder Irich Food Board ist eine Nachhaltigkeitsinitiative, die Qualitäts-, Herkunfts- und mit ein Siegel vergibt, das eine besondere nachhaltige Herkunft von Produkten bescheinigt. Während die Ausgangssituation auf dieser schönen Insel eine etwas andere ist als in Zentraleuropa. Allein schon dadurch, dass etwas andere heimische Produkte vorherrschen, ist trotzdem unter dem Strich zu sagen, dass sich der Standard der Lebensmittel mindestens auf dem Niveau bewegt, das man auch aus dem deutschsprachigen Raum kennt. Wie wir grade gemeinsam erörtert haben, definitiv, was die Lebensmittelqualität angeht, aber auch das Angebot wird immer breiter sei das für alle Arten von Bedürfnissen, sei es vegetarisch oder vegan, aber auch in Punkten wie Laktose oder Glutenfreiheit. Findet inzwischen jeder auf dem irischen Markt seine oder ihre bedarfsgerechten Lebensmittel und Lieblingsprodukte.
Speaker 1:Eine Situation, die genauso die Wandelbarkeit zeigt und die Anpassung an den Bedarf und die Bedürfnisse. Wieder Fakt, dass zum Beispiel Irland inzwischen auch als jemals als Land der Teetrinker bekannte Nation über eine sehr reichhaltige Kaffeehauskettenkultur, nicht nur Ketten, auch unabhängige Cafés verfügt, wo man vor den seitlichen Tigerjahren oft maximal einen Instant Kaffee erhalten hätte. Sprießen nun fancy Locations aus dem Boden, wo man frisch von der Bohne, die möglicherweise noch inhouse geröstet ist, einen wunderbaren Tropfen bekommt, der das Herz jeden Kaffee trinkt, der es so meinerseits selbst zum Beispiel höher schlagen lässt. Dies ist aber nur als weitere Anekdote zum Thema. Selbiges möchte ich damit auch wirklich schließen.
Speaker 1:Ich glaube, ich hab so weit alles erzählt, was es dazu zu sagen gab. Wenn es noch Fragen gibt, Ihre erkenntnisübliche Prozedere. Und sonst freu ich mich, wenn wir uns die nächsten Tage wieder hören. Abschließend noch eine kleine Entschuldigung, dass es mit der Stimme heute nicht so gut klappt. Ich bin leider etwas verschnupft.
Speaker 1:Ich glaub, ich hab ein leichtes Sommerkreppe eingefangen.
Speaker 2:Damit wären wir auch schon wieder am Ende 1 Folge Variant Stranet in Island angelangt. Ich hoffe, diese Episode hat euch gefallen. Wenn ja, lasst bitte auf den Streamingdienst, über den ihr den Podcast hört, eine positive Bewertung da und abonniert den Kanal. Erzählt auch gern anderen Irlandbegeisterten in eurem Umfeld von. Bei Fragen oder Anregungen könnt ihr mich gern jederzeit über die sozialen Netzwerke oder per E-Mail kontaktieren oder auch gern über das Kontaktformular auf der Website.
Speaker 2:Website. Lasst's euch gut gehen, bleibt gesund und wir hören oder sehen uns bald auf der grünen Insel oder bei Barrels Chant it in Island. Bis dahin, schau