Episode 39 - Kinderbetreuung in Irland
Hallo, servus und wie immer ein ganz, ganz herzliches willkommen zu. Tipps und Tricks für Deutschsprachige zum Leben in Irland. Das Warten hat ein Ende. Es gibt endlich wieder eine neue Episode und ich freue mich sehr, dass Sie mich auf der Reise durch das Land von schwarzen Bier und grünen Wiesen begleitet. Nochmals ganz herzlichen Dank fürs Einschalten und ich wünsche dir ganz viel Spaß bei deinem persönlichen Irlandausflug in den nächsten Minuten.
Speaker 1:Und damit wären wir bei Folge 39 angekommen. Ich hoffe, euch geht es so weit gut und ihr habt den gestrigen Sankt Patrick's Day gut überstanden, habt den Tag genießen können, sofern ihr den gefeiert habt Und hattet auch ansonsten ein schönes Wochenende. Heute soll's ein Thema gehen, das viele mit Sicherheit vor der Auswanderung umtreibt, gerade für junge Familien sehr, sehr relevant ist. Es geht das Thema Kinderbetreuung. In Irland ist es doch ein Thema, das wichtiger ist denn je.
Speaker 1:Gerade in 1 Zeit, wo oft wirklich beide Elternteile arbeiten müssen, ist eine adäquate Betreuung und Versorgung des Nachwuchses 1 der Sorgenthemen Nummer 1. Wie das hier auf der grünen Insel aussieht, welche Möglichkeiten und möglicherweise auch Schwierigkeiten es da gibt, hab ich euch heute einmal zusammengestellt. Und ich würde da direkt mit den Betreuungsoptionen anfangen. Diese unterscheiden sich auch nach Altersgruppe ein Stück weit. Beginnen würde ich da mit Nerseries beziehungsweise Creatures.
Speaker 1:Creatures ist gleichbedeutend. Und von dem her kommt das Ganze auch dem mit am nächsten, was man beispielsweise in Deutschland als Kinderkrippen kennt. Einrichtungen, in denen Kinder bis zu ganztägig, aber nach individueller Stundenanzahl betreut werden. Und das in 1 Altersgruppe, wo sie ja, beginnend von, ich sag jetzt mal, ungefähr 6 Monaten bis hin zum Übergang ins Vorschulalter unterkommen. Creature werden dabei häufig von privaten, kommerziellen oder auch Communityträgern geführt.
Speaker 1:Und die Angebote richten sich demnach unterschiedlich aus. Es gibt genauso auch weitere gemeinnützige wie eben zum Beispiel kirchliche Träger, wobei heute wohl die meisten Einrichtungen in die ersten beiden Kategorien In 1 anderen Altersgruppe befindet sich dann die sogenannte Pre School. Wie der Name schon sagt, ist es eine Einrichtung, die als Vorschule zu sehen ist. Also von dem her eine Vorbereitungseinrichtung auf den Schulalltag, wo das spielerische Lernen im Vordergrund steht. Pre Schools sind in der Regel auch 2 Jahre ausgelegt.
Speaker 1:Die Altersstufen unterscheiden sich hier in Junior- und Senior Infanz, also quasi ein Zweiklassensystem, wenn man so will. Und die Altersgruppen, an die sich je gerichtet wird, schließen unmittelbar vor der Grundschule an. Das heißt, es sind Kinder, die mit 3 bis 4 Jahren eintreten und dann bis zum Alter von 5 bis 6 Jahren die Pre School besuchen. Diese Einrichtungen sind meist unmittelbar Teil von Grundschulen und als Halbtagsangebot ausgelegt. Bedeutet, in der Regel sind's 3 Stunden täglich an 5 Tagen die Woche, also Montag bis Freitag, die hier betreut wird.
Speaker 1:Und die üblichen Zeiten sind entweder von 9 bis 12 oder von 12 bis 15 Uhr. Bedeutet, bei 2 berufstätigen Elternteilen ist hier oft eine zusätzliche Betreuung erfordert, was in 1 sogenannten Day Care Einrichtung oft eben mit einem Hort zu vergleichen, passiert. Aus praktischen Gründen werden oft Day Cares auch direkt von den Schulträgern angeboten oder sind in anderer Art und Weise den Pre Schools angeschlossen, deren Betreuungszeiten sie dann entsprechend ergänzen. Und so ist eine Betreuung oft im zeitlichen Rahmen von etwa 8 Uhr bis 17 oder 18 Uhr abends möglich. Und in den Preisen der werden dann auch entsprechend ein Frühstück und oft ein warmes Mittagessen und oder Snacks mit inkludiert.
Speaker 1:Als privates Angebot gibt's dann noch sogenannte. Oft handelt es sich dabei eine Art Tagesmutter, die Kinder entweder stundenweise oder auch halb- beziehungsweise ganztags betreuen. Und dies ja, zu Sätzen von etwa 5 bis 10 Euro pro Stunde oder eben 30 bis 50 Euro für den Tagtun. Heißt, es handelt sich hier Kerer, die dementsprechend mehrere Kinder für den vereinbarten Zeitraum betreuen. Und die ist eben meist in einem ja, etwas familiäreren Umfeld, als es jetzt eine oder könnte.
Speaker 1:Die verbleibende Option, die man auch vielleicht nicht mehr ganz so häufig, aber dennoch auch sieht, ist die Variante 1 Au pairs. Gerade oft von Familien mit mehreren Kindern angeboten und für diese auch oft kostengünstiger, als es jetzt eine ein Betreuungsplatz für mehrere Kinder der Fall wäre, werden Au pairs doch in der Regel Kosten und Logis angeboten und meist Taschengelder irgendwo im Bereich zwischen 80 und einhundertzwanzig Euro die Woche. Wenn jetzt 2 oder 3 Kinder zusammenkommen, ist damit der Kostenaufwand in aller Regel deutlich geringer, als wenn ein ja Krippen- oder Day Care Platz für mehrere Kinder bezahlt werden müsste. Bietet natürlich die Schwierigkeit für die Familie, die die Gastgeberschaft übernimmt dahingehend, dass zum einen natürlich ausreichend Platz im Zuhause vorhanden sein muss, dem Au pair entsprechend ein Schlafzimmer anbieten zu können. Und zum anderen, es ist natürlich auch eine wesentlich intimere Situation, so öffnet man jemanden quasi das eigene Haus und ja, bietet quasi doch wesentlich mehr Zugriff auf die eigenen 4 Wände und in gewissem Rahmen auch auf die eigenen Kinder.
Speaker 1:Heißt, hier ist ein absolutes beiderseitiges Vertrauen, natürlich die oberste Prämisse. Ich würde damit direkt zum Punkt der Kosten übergehen. Und zwar habe ich hier als Quelle zueinandergezogen, dass der ATE, also der öffentlich rechtliche Rundfunk im Juli 2022, berichtete, dass im Durchschnitt Eltern 187 Euro pro Woche für die Vollzeitbetreuung ausgeben pro Kind. Wie gesagt, ist dies ein nationaler Durchschnittswert. 187 Euro wöchentlich entspricht in etwa 9700 Euro pro Jahr oder anders gesagt 810 Euro pro Monat.
Speaker 1:Dabei gibt es natürlich ein generelles Gefälle zwischen urbanen und eher ländlichen Gegenden, genau wie's im Land ein gewisses Gefälle zwischen Osten und Westen gibt. Ein Resultat daraus ist, dass ja, Eltern in Irland im Durchschnitt etwa 20 Prozent des verfügbaren Einkommens für die Kinderbetreuung ausgeben, was im europäischen Vergleich relativ hoch, aber kein Spitzenwert ist. An Stelle 1 steht hier Zypern mit 30 Prozent, direkt dahinter rangiert, Tschechien mit 29 Prozent. Weit unten liegen hier die skandinavischen Länder mit im Durchschnitt etwa 5 Prozent, Deutschland auf einem ähnlichen Niveau. Derselbe Artikel weist die regionalen Unterschiede aus.
Speaker 1:Wie gesagt, die Zahlen sind nicht mehr ganz aktuell. Aus dem Jahr 20 22, also etwa anderthalb Jahre alt. Zur Erklärung, was die jährlichen und die wöchentlichen Werte angeht. Für die jährlichen Werte bin ich von etwa 50 Wochen je Jahr ausgegangen, da Feiertage et cetera natürlich wegfallen. Die teuersten Kosten im Lande weist die Dublin Accountcel Region der Larry Roftown aus mit 244 Euro pro Woche, was 12200 Euro jährlich oder 1017 Euro monatlich entspricht.
Speaker 1:Das restliche Double liegt ungefähr ja, im Durchschnitt 30 Euro darunter. Heißt, im Jahr kommt man hier auf zehntausendsiebenhundertundfünfzig oder immer noch kostspielige 896 Euro pro Monat raus. Geringfügig günstiger ist das County Vicloe mit 213 Euro die Woche oder 10650 Euro und damit 100 Euro günstiger als Dublin. Im Monat sind das knapp 890 Euro. Dazwischen liegt dann noch unter anderem Kildaär, aber wir machen einen geografischen Sprung und gehen nach Kork.
Speaker 1:Dort sind wir wöchentlich bei 204 oder jährlich bei 10200 Euro, was er auf den Monat achthundertundfünfzig macht. Da haben wir jetzt dieses angesprochene Stadt Land Gefälle. In Kork macht es für den Rest des Countys einen Unterschied von ungefähr 10 Euro aus. Also da sind wir bei 194 Euro beziehungsweise 808 Euro im Monat oder 9700 Euro im Jahr, was ziemlich genau dem nationalen Durchschnitt entspricht. Für Limbrick und Galway hab ich dann leider nur Werte gefunden, die sich auf die namensgebende Stadt und das umgebende County gemeinsam beziehen.
Speaker 1:Beide sind aber auf einem gemeinsamen Level mit Donegal. Also zwischen diesen 3 Countys haben wir eine Spannbreite, die hier gerade mal von 173 bis 175 Euro pro Woche liegt. Das heißt, hier haben wir Werte, die aufs Jahr gerechnet zwischen 8650 und 8750 Euro beziehungsweise auf dem Monat eine Spannbreite von 721 bis 729 Euro darstellen. Das günstigste County ist 1, das ich so nicht erwartet hab. Da haben wir nämlich 1, das irgend noch im erweiterten Computerbereich von Dublin liegt und relativ weit östlich im Lande, nämlich Carlo mit 152 Euro die Woche oder 7600 Euro im Monat.
Speaker 1:Ja, im Jahr Verzeihung im Monat sind's 633 Euro. Da ist das Gefälle zu Dublin natürlich schon ganz enorm und insbesondere zum Dubliner Süden wirklich extrem. Erwartet hätte ich auf diesen Rängen eher ja, beispielsweise Licthram oder Rosscoman, 1 der Countys, die relativ weit im Nordwesten liegen und nicht sehr urban geprägt sind, aber so kann man sich eher Also für diejenigen mit Familie oder Familienplanung, Carlo ist dahingehend nicht nur durch die relativ günstigen Unterkünfte eine Überlegung wert. Nein, auch die Kinderbetreuung kommt euch vergleichsweise nicht ganz so teuer wie in vielen anderen Gegenden, die ein Pendel nach Dublin zulassen würden. Nachdem wir ja jetzt wirklich diese horrenden Kosten gehört haben und der ein oder andere wahrscheinlich schon die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hat, drängt sich die nächste Folge förmlich auf.
Speaker 1:Wie schaut's denn mit Fördermöglichkeiten aus? Und die gute Nachricht ist, da gibt es tatsächlich eine Reihe an Optionen, die hier, etwas Entlastung sorgen zumindest. Die erste Nachricht hier ist eine, wie ich empfinde, wirklich sehr gute. Und zwar ist es so, dass die vorhin angesprochene Pre School Vorschule tatsächlich staatlich gefördert beziehungsweise bezahlt wird. Ja, Vorschule ist, wie wir gerade gelernt haben, auf 2 Jahre angelegt und wird über das ECCE Programm staatlich bezahlt.
Speaker 1:Also zu Deutsch, frühkindliche Bildung und Betreuung. Gefördert werden in diesem Programm bis zu 5 Tage die Woche a 3 Stunden Betreuung in der Pre School, was 15 Wochenstunden entspricht und dies bis zu 38 Wochen im Jahr, also 570 Stunden gesamt, die die Kleinen damit betreut und gefördert werden, ohne dass er direkt dafür bezahlt. Heißt, damit fallen in aller Regel spätestens, wenn die Kleinen 4 Jahre alt sind, doch 'n ganzer Batzen an teuren Betreuungskosten weg. Für die verbleibenden Zeiträume gibt es dann auch über die NCS National Child Care Schem. So werden über die allgemeine Bezuschussung pro Betreuungsstunde ein Euro 40 staatlichen zugegeben.
Speaker 1:Ab September 2024 sind es dann sogar 2 Euro und 14 pro Stunde, also eine Steigerung über 50 Prozent. Heißt, wenn er bei den ganz Kleinen auf 40 Wochenstunden Betreuungszeit kommt, sind das beim aktuellen Satz von einem Euro 40 bis zu 2800 Euro im Jahr, die ihr damit entlastet werdet. Künftig, ihr könnt so es euch ausrechnen, sind's dann sogar über 4200 Euro, die entfallenen Kosten. Das Ganze ist ja sozusagen bedürftigkeitsangepasst. Das heißt, die Bedürftigkeit wird überprüft und bei entsprechender Bedürftigkeit sind weitere Förderungen möglich.
Speaker 1:Allerdings ist, wenn ihr ein Haushaltseinkommen von über 60000 Euro im Jahr habt, dieser wird tatsächlich die maximale Förderung, die ihr enthalten könnt. Heißt, es bleibt leider immer noch ordentlich was an Kosten hängen, verglichen mit vielen anderen Ländern, aber Entlastungsmöglichkeiten sind, wie bereits angesprochen, durchaus gegeben. Ich lass euch da auch nicht mit dem bisschen an Informationen jetzt im Regen stehen. Ich hab euch eine Reihe an wichtigen Ressourcen dazu, unter anderem von Citizen information dot I mit in die Shownotes gepackt. Da könnt ihr dann selber auch in aller Ruhe noch mal nachlesen.
Speaker 1:Aus dem, was wir so weit besprochen haben, ergeben sich natürlich auch die ein oder anderen Herausforderungen. Und die sind, ihr wisst's, Irland ist ein eine Nation mit stark wachsender Bevölkerung und resultierend besteht gerade in Regionen, wo das Bevölkerungswachstum besonders groß ist, eine ja, relativ knappe Angebotssituation verglichen mit der stetig steigenden Nachfrage. Heißt, da kann's wirklich passieren, dass man dann entsprechend lange Wartezeiten hat, wenn's einen Krippenplatz oder sonstigen Betreuungsplatz, eventuell auch einen Vorschulplatz geht. Heißt, es lohnt sich da wirklich, sich extrem frühzeitig zu informieren. Und wenn jetzt in irgend 'ner Form Special Needs, sei es jetzt körperliche, geistige Einschränkungen und so weiter vorliegen, gilt dies noch mal in einem wesentlich größeren Ausmaß, weil das Angebot grundsätzlich, was die entsprechende Betreuung angeht, auf alle Fälle da ist, bloß leider nicht in dem Ausmaß, wie's tatsächlich benötigt würde.
Speaker 1:Das weitere Problem ist ein relativ offensichtliches und ihr habt's wahrscheinlich schon aus der Preissituation heraus entnommen, ein finanzielles. Es ist wie unschwer zu erkennen ist so, dass die Finanzierung deutlich stärker auf privaten und damit den Schultern der Eltern lastet, als dies jetzt in Deutschland zum Beispiel der Fall ist und die Preise für die Betreuung entsprechend horrenzend. Die Schweizer dürfte das jetzt weniger schrecken, nur als Notiz in Klammern. Dort ist das System von vornherein ein etwas anderes. Aber wenn man sich anschaut, wie viele finanzielle Ressourcen die Kinderbetreuung oft bildet bindet, ist es in vielen Familien am Ende des Tages so, dass Eltern oft vor dem Konflikt stehen, ob denn jetzt wirklich beide Elternteile arbeiten sollen Und wenn ja, ob beide Vollzeit arbeiten sollen, ganz einfach, weil ein gewichtiger Teil des Gehalts, gerade wenn's jetzt 2 oder mehr Kinder sind, oft schlicht und ergreifend von den Betreuungskosten für die Kleinen aufgefressen wird.
Speaker 1:Auch ist das natürlich vom jeweiligen Einkommen bei eurer Partner abhängig und daraus ergibt sich dann, inwieweit ein einzelnes Einkommen ausreicht beziehungsweise inwieweit ein weiteres Einkommen vonnöten ist beziehungsweise überhaupt lohnt. Daraus ergibt sich ganz automatisch dann natürlich auch, dass die Situation für alleinerziehende Eltern noch weitaus verheerender ist, weil dort von vornherein nur ein Einkommen zur Verfügung steht und oft schlicht und ergreifend Vollzeitbetreuung erforderlich ist. Das heißt, da ist es dann tatsächlich oft das Thema, dass es ohne familiäre Unterstützung sei entweder durch finanzielle Zuwendungen oder aber durch Betreuungszeiten, die beispielsweise Großeltern übernehmen, gar nicht geht. Eine Empfehlung, die sich für mich daraus ableitet, ist, natürlich sollte immer die Option die höchste Priorität haben, die euch und eurem Kind am meisten gerecht wird. Aber ja, was den Kostenpunkt betrifft, rechnet euch da mal alle möglichen Szenarien durch und trefft darauf basierend eine Entscheidung beziehungsweise lasst das in jedem Fall in die Entscheidung mit einfließen.
Speaker 1:Das war das Wort zum Sonntag, hätt ich jetzt was gesagt, obwohl Montag ist. Damit werden wir thematisch tatsächlich für heute wieder durch. Ich möchte euch nur noch eine kleine Sache in eigener Regie mit auf den Weg geben. Und zwar, die ein oder anderen haben's vielleicht in so in den sozialen Medien schon gesehen, gibt es seit gestern für den Podcast einen Whatsapp Channel. Das heißt, damit habt ihr die Möglichkeit, wirklich Updates zum Podcast, also zu neuen Episoden und anderen Neuigkeiten rund Abarvarian Stranet in Island direkt bequem auf euer Handy zu bekommen.
Speaker 1:Den Link auf den Channel hab ich euch ebenfalls mit in die Shownotes gepackt, ansonsten auch in den einschlägigen Posts. In den sozialen Medien ist der Link mit drin. Das heißt, klickt da einmal auf Folgen und ihr habt noch einen weiteren Weg, der euch über alle ja, entsprechenden Updates sofort informiert. Und ihr habt dann auch alle Links, die Relevanz sind direkt greifbar. Also eine sehr, sehr bequeme Sache.
Speaker 1:Noch ein weiteres Update zum Gewinnspiel von der 10000 Downloads Sonderfolge. Es ist am Ende so ausgegangen, dass leider keine einzige gültige Einsendung den Weg fand. Somit bleibt der Preis offen. Heißt, wir haben hier leider keinen Gewinner, aber ich werde definitiv die Chance nutzen zu anderer Gelegenheit und da sollten Sie sich auch bald ein, 2 wiederfinden, noch mal ein eine Ruffel aufzulegen, sodass ihr noch mal eine Gewinnchance erhaltet. In dem Sinne hören wir uns hoffentlich bald und ich leg mich dich zu weiter auf dem Fenster, wenn ich sage, noch vor Ostern.
Speaker 1:Und damit wären wir nun wirklich wieder am Ende. Die Zeit ist wie immer verflogen wie nichts. Es macht mir auch wirklich immer wahnsinnig viel Spaß euch mit auf eine kleine Reise rund die grüne Insel zu nehmen. Wenn es euch genauso geht und euch der Podcast gefällt, würde ich euch ganz herzlich bitten, dass ihr ihm auf den sozialen Medien folgt, Facebook, Instagram und so weiter. Genauso lasst mir bitte auch ein Abo da auf den Streamingplattformen, über die ihr den Podcast hört, sei es Apple Music, Spotify oder irgendeine andere Plattform.
Speaker 1:Genauso wenn ihr Freunde, Familienmitglieder, Arbeitskollegen oder sonstige Bekannte habt, die sich für das Leben in Irland interessieren oder für wie der Podcast sonst etwas sein könnte, gebt Ihnen gerne Bescheid und teilt die Freude mit Ihnen. Ich freue mich schon drauf, dass wir uns demnächst wiederhören, weil in der Zwischenzeit irgendwelche Fragen bestehen, Anmerkungen, Kritik sei es positiv, negativ, seien's irgendwelche Anregungen, Vorschläge zum Mitmachen oder sonstiges, falls ihr einfach nur quatschen wollt. Ihr wisst, wie ihr mich erreicht. Facebook, Instagram, Kontaktformular, die Webseite. Ich antworte euch immer grundsätzlich, so schnell ich kann.
Speaker 1:Und umso mehr freut es mich, wenn ich einfach weiterhelfen. Insofern bleibt ihr nur noch euch auch heute wieder fürs Zuhören zu danken. Bleibt gesund, macht's gut, habt schöne Zeit. Wir hören uns demnächst wieder. Tschau, servus und bis dahin sag euer Max.